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KVV Wintersemester 2007-2008

Alle Veranstaltungen finden Sie auch im Online-Vorlesungsverzeichnis der Universität Heidelberg.

Achtung: Die Vorlesung "Diakonische Sozialtheologie II" entfällt!

Achtung: Das Seminar "Evaluationsforschung im Sozial- und Gesundheitswesen" entfällt!

  • Einführung in das diakoniewissenschaftliche Studium

    DozentInnen Dr. Anika Albert, Christian Oelschlägel
    Zeit 15.10.2007, 10-16 Uhr
    Ort Karl 2
    Zielgruppe StudieninteressentInnen und Neueingeschriebene der DWI-Studiengänge

    Teilnahmevoraussetzungen: Keine

    Der Einführungstag will interessierten Studierenden und Examinierten aller Wissenschaften Informationen zu den Zulassungs- und Studienmöglichkeiten des DWI, zu Anerkennungs- und Prüfungsordnungsfragen, zu Studieninhalten und beruflichen Perspektiven vermitteln.

    Darüber hinaus sollen neu eingeschriebene Studierende der diakoniewissenschaftlichen Schwerpunkt- und Ergänzungsstudiengänge Hinweise für den Beginn ihres Studiums am DWI bekommen: Arbeitsweise und Veranstaltungen, Personelles und Aktuelles, Räumlichkeiten und Bibliothek, Literatur etc.

  • Seminar: Diakonische Sozialtheologie II Moodle Icon

    Dozent Heinz Schmidt
    Zeit Mo 14-16 Uhr. Beginn: Mo, 15.10.2007
    Ort Karl 2
    Zielgruppe Studierende aller Semester und Fachrichtungen

    Teilnahmevoraussetzungen: Keine

    Arbeitsaufwand/Woche: Abhängig von der Intensität der Nacharbeit

    Leistungsnachweis: Vorlesungsprüfung

    Das Seminar ergänzt die Vorlesung Diakonische Sozialtheologie II durch Lektüre und Diskussion grundlegender kirchlicher und theologischer Text zur Gestaltung von politischen und sozialen Verhältnissen, die in Form von Denkschriften politische Resonanz gefunden haben.

    Literatur

    • Ernst-Wilhelm Wendebourg, Die Denkschriften der Evangelischen Kirche in Deutschland und die Lehre von den zwei Reichen, Neuendettelsau 1994
    • Die Denkschriften der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bd.1 bis 4, Gütersloh 1978-1991.
  • Seminar: Biblische Grundlagen der Diakonie (Diakonie I)

    Dozent Klaus Müller
    Zeit Mo 11-13 Uhr. Beginn: Mo, 22.10.2007
    Ort Karl 2
    Zielgruppe Alle Interessierten

    Teilnahmevoraussetzungen: Keine

     

    Im Zusammenhang gegenwärtiger Problemfelder und Rückfragen an das Selbstverständnis der Diakonie sollen biblisch-theologische Orientierungen zum Zuge kommen. Die gesamtbiblische Verwurzelung der Diakonie soll für die notwendige Verständigung über Grund- und Zielperspektiven der Diakonie heute fruchtbar gemacht werden. „Gesamtbiblische Grundlagen” meint dabei betont zwei Teile des biblischen Kanons und widmet sich mit besonderem Interesse auch den alttestamentlichen Impulsen für die Ausbildung des Verständnisses von Diakonie. Gerade in den Traditionen der Hebräischen Bibel ist eine Zusammenschau von Barmherzigkeit und Gerechtigkeit angelegt, ohne die eine Bestimmung des Diakonie-Begriffes schwerlich „biblisch” genannt werden könnte.

    Literatur

  • Seminar: Projektmethode und Projektlernen im Kontext einer Pädagogik für Kinder und Jugendliche der Straße Moodle Icon

    Dozenten Prof. Heinz Schmidt, Prof. Weber
    Zeit Do 10-12 Uhr. Beginn: 18.10.2007
    Ort Karl 2
    Zielgruppe Studierende in Haupt-, Aufbau- und Masterstudium unterschiedlicher Disziplinen, die Erfahrungen mit Projektarbeit mitbringen oder planen

    Teilnahmevoraussetzungen: regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit, Pflichtlektüre, Sitzungsprotokoll, Ausarbeitung und Präsentation eines Themas in Gruppenarbeit

    Arbeitsaufwand/Woche: 4 Std.

    Leistungsnachweis: Referat/Präsentation inkl. wissenschaftlicher Bearbeitung des Themas und Verschriftlichung, Hausarbeit/Projektplanung

    Die für Schule und Unterricht normalen Lern- und Lehrformen stoßen bei der Arbeit mit bildungsfernen Kindern und Jugendlichen (”Straßenkindern�) an ihre Grenzen. So müssen die traditionellen Methoden flexibel an situationsbedingte Gegebenheiten angepasst und neue Lernformen entwickelt werden. Dabei ist es wichtig, die Interessen und Fähigkeiten der Adressaten zu berücksichtigen. Als besonders geeignet erscheinen in diesem Zusammenhang Projektmethode und Projektlernen. Experimentell und forschungsorientiert ausgerichtete Projekte dienen der Entwicklung und Verbesserung von Lehr- und Lernformen in inhomogenen und instabilen Gruppen.

    Im Seminar werden grundlegende Fragestellungen und Techniken erarbeitet und exemplarische Projekte aus der Arbeit mit Straßenkindern vorgestellt und diskutiert. Darüber hinaus bietet das Seminar Gelegenheit zur Planung und Diskussion eigener Projekte (Ausstellungen, Präsentationen, öffentlichkeitsarbeit) im Bereich der Straßenkinderpädagogik.

    Literatur

    • Roland Barthes: Die helle Kammer. Bemerkungen zur Photographie, Frankfurt am Main 1989
    • J. Bastian/H. Gudjons (Hg.): Das Projektbuch, Hamburg 1994 (4.Aufl)
    • Antony Crossley: Entwicklungsforschung und Evaluation im Projekt Patio13, MSS 2006
    • D. Hänsel (Hg.): Projektunterricht, Weinheim 1999 (2.Aufl.)
    • Hein Schulz Wimmer: Projekte managen, Werkzeuge für effizientes Organisieren, Durchführen und Nachhalten von Projekten, München 2002
    • Susan Sontag: über Fotografie, Frankfurt am Main 2006
    • Sybilla Tinapp: Visuelle Soziologie � eine fotografische Ethnografie zu Veränderungen im kubanischen Alltagsleben, Teil II, Diss. Uni Konstanz, 2005
    • H. Weber/Sor Sara Sierra: Narben auf meiner Haut, Frankfurt 2003
    • H. Weber/Sor Sara Sierra: Das Blutende Herz, Frankfurt 2006
  • Seminar: Hospizarbeit und Palliative Care Moodle Icon

    Dozent Prof. Student
    Zeit Do 14-18 Uhr, 14-tägig
    Vorbesprechung: Do, 18.10.07, 14�15 Uhr (Teilnahme erforderlich)
    Beginn: Do, 25.10.07
    Ort Karl 2
    Zielgruppe Alle Studierenden

    Teilnahmevoraussetzungen: Keine

     

    Die Hospizbewegung gehört zu den wichtigen sozialen Basisbewegungen: Getragen von breitem bürgerschaftlichem Engagement in Zusammenarbeit mit Professionellen unterschiedlicher Berufsgruppen, hat sie den Umgang mit sterbenden und trauernden Menschen im 20. Jahrhundert revolutioniert � auf eine besonders sanfte Weise. Im Fokus von Hospizarbeit und der aus ihr entstandenen Palliative Care stehen das Wohl und die Lebensqualität sowohl der Menschen in der letzten Lebensphase als auch ihrer Angehörigen. � In diesem Seminar geht es darum, die Kennzeichen und Methoden dieses umfassenden Betreuungskonzeptes genauer kennenzulernen und dabei zu erfahren, dass Sterbe- und Trauerbegleitung immer auch die Helfenden mit betrifft. Das Seminar bietet den Teilnehmenden deshalb Wissen an und ermöglicht zugleich Erfahrungen mit sich selbst. Am Ende des Seminars werden Sie sich für eigene Fortbildungsangebote gerüstet fühlen.

    Literatur

    • Kübler-Ross, E.: Interviews mit Sterbenden. Kreuz Verlag, Stuttgart 1971
    • Napiwotzky, A., Student, J.-C. (Hrsg.): Was braucht der Mensch am Lebensende? Ethisches Handeln und medizinische Machbarkeit. Verlag Kreuz, Stuttgart 2007
    • Saunders, C.: Hospiz und Begleitung im Schmerz. Wie wir sinnlose Apparatemedizin und einsames Sterben vermeiden können. Herder, Freiburg 1993
    • Student, J.-C., Mühlum, A., Student, U.: Soziale Arbeit in Hospiz und Palliative Care. 2. Aufl., Ernst Reinhardt UTB, München 2007
    • Student, J.-C., Napiwotzky, A.: Palliative Care: wahrnehmen, verstehen, schützen. Thieme, Stuttgart 2007
  • Seminar: Diakonische Gemeinschaft zwischen Reich-Gottes-Hoffnung und Diakoniealltag - Gustav Werners „Hausgenossenschaft” Moodle Icon

    Mit Exkursion zu den ehemaligen Wirkungsstätten der Hausgenossen im Schwarzwald.

    Dozent Walter Göggelmann
    Zeit Mi 16-18 Uhr. Beginn: Mi, 17.10.2007
    Ort Karl 2
    Zielgruppe Höhere Semester, Diplomanden

    Teilnahmevoraussetzungen: Keine

    Arbeitsaufwand/Woche: 3-4 h

    Leistungsnachweis: Referat oder mündl. Prüfung (wenn benoteter Schein gewünscht)

    Das Seminar will am Beispiel einer diakonischen Gemeinschaft außerhalb des Bereichs der Inneren Mission den Fragen nachgehen: In welchem Verhältnis stehen
    -religiöse und soziale Herkunft der Eintretenden,
    -ihre Motivation und ihre diakonische Aufgabenstellung und schließlich
    -die Sozialform und Verfassung ihrer Gemeinschaft zu einander?
    Wie wirken sich religiöse Motivation und Sozialform dieser Trägergruppe auf die Spielräume und Möglichkeiten ihrer Diakonie aus? Welche Entwicklungsmöglichkeiten ergeben sich daraus für die Betroffenen und für ihre Gemeinschaft? Zum Vergleich mit Gustav Werners Hausgenossenschaft sollen J.H.Wicherns "Brüder" und Th. Fliedners "Schwestern" herangezogen werden.

    Literatur

    • Paul Krauss: Gustav Werner und seine Hausgenossen, 1977
    • Gerhard K. Schäfer: Dem Reich Gottes Bahn brechen. Gustav Werner: Dokumente, 1999
    • Jutta Schmidt: Beruf: Schwester, 1995
  • Seminar: Herausforderungen für diakonische Unternehmen auf dem Markt der Wohlfahrtspflege Moodle Icon

    Dozent Werner Schwartz
    Zeit Mo 16-18 Uhr. Beginn: Mo, 15.10.2007
    Ort Karl 2
    Zielgruppe Alle Studierenden

    Teilnahmevoraussetzungen: Interesse

    Arbeitsaufwand/Woche: 2-3 h

    Leistungsnachweis: Referat (verschriftlicht) oder Hausarbeit

    Diakonische Unternehmen bieten Leistungen u.a. in Krankenhäusern, Einrichtungen der Altenpflege, der Jugendhilfe und für Menschen mit Assistenzbedarf und Ausbildung an. Sie befinden sich auf einem Markt gemeinsam mit anderen privaten, freigemeinnützigen und öffentlichen Anbietern. Das Seminar vermittelt Einblick in Fragen von Finanzierung, Organisation, Management, Strategie, Positionierung und Profil. Neben der Vermittlung theoretischer Kenntnisse soll stets der Praxisbezug mit bedacht werden.

    Literatur

    • Markus Rückert, Diakonie und ökonomie, Güterlsoh 1990
    • David Lohmann, Das Bielefelder Diakonie-Managementmodell, Gütersloh 1997
    • Aufsätze in: Udo Krolzik, Hg., Zukunft der Diakonie, Bielefeld 1998
    • Hermann Schoenauer, Beate Hofmann, Günther Hießleitner, Matthias Honold, Hg., Tradition und Innovation, Stuttgart 2004
    • Günter Ruddat, Gerhard K. Schäfer, Hg., Diakonisches Kompendium, Göttingen 2005
    • Volker Herrmann, Martin Horstmann, Hg., Studienbuch Diakonik, Bd. 2, Neukirchen 2006
  • Vorlesung: Einführung in die Systeme sozialer Sicherung Moodle Icon

    DozentInnen Pfr. Dr. Michel,
    Zeit Fr 10-13 Uhr und 3 mal Samstags 9:30-13 Uhr: 27.10.2007; 17.11.2007 bzw. nach Absprache; 14.12.2007 (Prüfungstermin)
    Ort Karl 2
    Zielgruppe Alle Interessierten

    Teilnahmevoraussetzungen: Keine

    Arbeitsaufwand/Woche: 1 h

    Leistungsnachweis: mündliche Prüfung (wenn Schein erwünscht)

    Die Veranstaltung findet als Vorlesung und übung statt. Sie führt in die sozialrechtlichen Grundlagen der bestehenden sozialen Sicherungssysteme der Bundesrepublik Deutschland ein und diskutiert diese aus historischer, sozialpolitischer, verfassungsrechtlicher, supranationaler (EU) und christlich-sozialethischer Perspektive.

    In der klassischen Dreiteilung des Sozialrechts (Sozialversicherung, soziale Entschädigung und soziale Förderung und Hilfe) wird die Materie der Sozialversicherung einen Schwerpunkt bilden.

    Zuletzt wird die aktuelle Positionierung der diakonischen Kirche als Sozialleistungsanbieter aus staatskirchenrechtlicher, diakoniewissenschaftlicher und praktischer Sicht (Management, verbände, Versicherungsnehmer) kritisch diskutiert werden.

    Literatur

    • Anzenbacher, Arno, Christliche Sozialethik, 1997
    • Anzenbacher, Arno, Einführung in die Ethik, 2003
    • Igl, Gerhard, Sozialrecht. Ein Studienbuch, 2005 8
    • Körtner, Ulrich H.J., Evangelische Sozialethik, 1999
    • Körtner, Ulrich H.J., Christliche Ethik-evangelische Ethik?, 2004
    • Lampert, Heinz; Althammer, Jörg, Lehrbuch der Sozialpolitik, 7 2004 bzw. 8 2007
  • übung: Bildung als Menschenrecht

    DozentInnen Oelschlägel,
    Zeit Fr 8-10 Uhr. Beginn: Fr, 19.10.2007
    Ort Karl 2
    Zielgruppe Alle Interessierten

    Teilnahmevoraussetzungen: Keine

    Arbeitsaufwand/Woche: 2-4 h

    Leistungsnachweis: Referat (schriftlich ausgearbeitet)

  • Praktikum: Begleitung und Auswertung des Diakoniepraktikums und des „Praxissemesters Diakonie”

    DozentInnen Oelschlägel,
    Zeit n.V. (Sprechstunde Di 14-16 h)
    Ort Karl Zi. 101
    Zielgruppe Studierende der Diakoniewissenschaft und Theologiestudierende, insbes. der Evang. Landeskirche in Baden

    Leistungsnachweis: Praktikumsbericht bzw. Praxissemesterbericht

    Im Mittelpunkt dieser Begleitung steht die Beratung und Auswertung von Diakoniepraktika von der Auswahl der Praktikumsstelle bis zur gemeinsamen abschließenden Reflexion der Erfahrungen und ihrer theologischen Relevanz im hospitierten Tätigkeitsfeld. Als besonderes Angebot wird auf die Möglichkeit hingewiesen, im Rahmen des diakonischen Gemeindeaufbaus der Heidelberger Kapellengemeinde in der Plöck ein Diakoniepraktikum durchzuführen. � Bei ausreichender TeilnehmerInnenzahl wird im Anschluss an die Praktika ein gemeinsamer Auswertungstag veranstaltet. InteressentInnen vereinbaren bitte einen Beratungstermin.

  • Praxisprojekt: Besprechung von Praxisprojekten im Rahmen des diakoniewissenschaftlichen Studiums

    DozentInnen Prof. Dr. Eurich,
    Zeit n.V.
    Ort Karl Zi. 102
    Zielgruppe Alle Interessierten

    Arbeitsaufwand/Woche: 2-4 h

    Leistungsnachweis: Praxisprojektbericht

    Vorhaben von Praxisprojekten werden besprochen, ggf. vermittelt und begleitet. Diese können mit anderen Lehrveranstaltungen bzw. Handlungsfeldern diakonischer Praxis in Verbindung stehen. Erste Informationen sind als Merkblatt „Praxisprojekt” im DWI erhältlich. Es besteht zugleich die Möglichkeit der Studienberatung am DWI.

  • Kolloquium für AbsolventInnen und DiplomandInnen

    DozentInnen Prof. Schmidt/Dr. Eurich/Oelschlägel,
    Zeit n.V.
    Ort Karl 2
    Zielgruppe Studierende der diakoniewissenschaftlichen Studiengänge

    Teilnahmevoraussetzungen: Keine

    Die Veranstaltung verfolgt das Ziel, AbsolventInnen und DiplomandInnen am DWI die Gelegenheit zu geben, ihre Abschluss- und Diplomarbeitsprojekte nach Intention, Zielsetzung, Themenstellung und Methodik vorzustellen und zu diskutieren. Zugelassen sind alle Studierenden des DWI, die ihre Abschluss- bzw. Diplomarbeiten planen, entwerfen oder ausgestalten.

  • Kolloquium für DoktorandInnen

    DozentInnen Proff. Schmidt/Strohm/Thierfelder /Dr. Eurich,
    Zeit n.V.
    Ort Karl 2
    Zielgruppe Studierende der diakoniewissenschaftlichen Studiengänge

    Das Kolloquium für Doktorandinnen und Doktoranden der Diakoniewissenschaft bietet die Gelegenheit, Konzeptionen und Methodik der Dissertation darzustellen und ins Gespräch zu bringen. Wir wollen die Kommunikation der Teilnehmerinnen und Teilnehmer fördern und uns gegenseitig beraten. Die Themen umfassen das gesamte Spektrum der Diakoniewissenschaft.

  • Kolloquium zum Dritten Sektor gemeinsam mit dem " Centrum für Soziale Investitionen und Innovationen" (CSI) der Universität Heidelberg

    DozentInnen Prof. Schmidt/PD Dr. Eurich,
    Zeit n.V.
    Ort Karl 2
    Zielgruppe Fortgeschrittene Studierende, DiplomandInnen und DoktorandInnen

    Im Kolloquium werden anhand unterschiedlicher Vorträge Themen des Dritten Sektors wie Entwicklung der Zivilgesellschaft, Aktivierung der Verantwortung, Freiwilligen-Management, Steuerung von NGOs und NPOs, Stiftungsmodelle sowie Stellung des Dritten Sektors zwischen Markt und Staatvorgestellt und diskutiert.

  • Seminar: „Kirchen gegen Armut und Ausgrenzung”

    DozentInnen Prof. Schmidt/Albert,
    Zeit s. Aushang
    Ort CWI

    Teilnahmevoraussetzungen: Keine

     

    ergänzend zum Symposion 6.-8. März 2008 in Heidelberg

 

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Letzte Änderung: 23.05.2018