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KVV Wintersemester 2003-2004

Alle Veranstaltungen finden Sie auch im Online-Vorlesungsverzeichnis der Universität Heidelberg.

Dr. Herrmann

Karl 2

Mo 13.10., 10-16

Einführung

Einführung in das diakoniewissenschaftliche Studium

Zielgruppe: StudieninteressentInnen und Neueingeschriebene der DWI-Studiengänge

Teilnahmevoraussetzungen: Keine

Termin: Mo. 13.10.2003, 10-16 h

Der Einführungstag will interessierten Studierenden und Examinierten aller Wissenschaften allgemeine Informationen zu den Zulassungs- und Studienmöglichkeiten des DWI, zu Anerkennungs- und Prüfungsordnungsfragen, zu Studieninhalten und beruflichen Perspektiven vermitteln.

Darüber hinaus sollen neu eingeschriebene Studierende der diakoniewissenschaftlichen Schwerpunkt- und Ergänzungsstudiengänge Hinweise für den Beginn ihres Studiums am DWI bekommen: Arbeitsweise und Veranstaltungen, Personelles und Aktuelles, Räumlichkeiten und Bibliothek, Literatur etc.

 

Prof. Schmidt

Karl 2

Di 16-18

V

Diakonische Sozialtheologie 2 (Diakonie I)

Zielgruppe: Studierende aller Semester und Fachrichtungen

Arbeitsaufwand/Woche: abhängig von der Intensität der Nacharbeit

Beginn: Di. 14.10.2003

Der zweite Teil der Vorlesung ist zunächst der sozialtheologischen Entwicklung seit dem Zweiten Weltkrieg gewidmet. Darüber hinaus erfolgt eine Zuspitzung auf Fragen der Wirtschafts- und Sozialethik.

In diesem Zusammenhang geht es auch um die Frage, ob und wie sich die Diakonie bei einer zunehmenden Ökonomisierung des Bereichs der Daseinsvorsorge als Diakonie profilieren und behaupten kann. 

Literatur:
E
rnst Wolf, Sozialethik. Theologische Grundfragen, Göttingen 31988
Heinz-Dietrich Wendland, Die Kirche in der revolutionären Gesellschaft. Sozialethische Aufsätze und Reden, Gütersloh, 1967
Trutz, Rendtorff, Ethik, Band I+II, Gütersloh 1980/81
Arthur Rich, Wirtschaftsethik, Band I+II, Gütersloh 31987/1990
Peter Ulrich, Der entzauberte Markt, Eine wirtschaftsethische Orientierung, Freiburg 2002

 

Dr. Michel

Karl 2

Fr. 11-13

V + Ü

Einführung in die Sozialpolitik/Systeme sozialer Sicherung

Zielgruppe: Alle Interessierte

Beginn: Fr. 17.10.2003

Die Veranstaltung findet als Vorlesung und Übung statt. Sie führt in die sozialrechtlichen Grundlagen der  aktuellen sozialen Sicherungssysteme der Bundesrepublik Deutschland ein (insbesondere die Sozialleistungen gem. §§ 18 ff. SGB I) und diskutiert diese aus historischer, sozialpolitischer,  verfassungsrechtlicher, supranationaler (EU) und christlich-sozialethischer Perspektive.

In der klassischen Teilung des Sozialrechts (Sozialversicherung, soziale Entschädigung und soziale Förderung und Hilfe) wird die Materie der Sozialversicherung und hier exemplarisch die Sozialleistung des sozialen Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) einen Schwerpunkt bilden.

Zuletzt wird die aktuelle Positionierung der diakonischen Kirche als Sozialleistungsanbieter aus staatskirchenrechtlicher, diakoniewissenschaftlicher und praktischer Sicht (Management, Verbände, Versicherungsnehmer) kritisch diskutiert werden.

Literatur:
Arno Anzenbacher, Christliche Sozialethik, Paderborn u.a. 1999
Ulrich H.J. Körtner, Evangelische Sozialethik, Göttingen, 1999
Heinz Lampert/Jörg Althammer, Lehrbuch der Sozialpolitik, Berlin/Heidelberg/New York, 6. Aufl. 2001
Bertram Schulin/Gerhard Igl, Sozialrecht, Düsseldorf, 7. Aufl. 2002

Weitere Literatur in der Vorlesung. 

 

Prof. Berger / PD Dr. Müller

Karl 2

Mo. 11-13

S

Neutestamentliche Grundlagen diakonischer Praxis (Diakonie I)

Zielgruppe: Alle Interessierten

Beginn: Mo. 20.10.2002

Im Zusammenhang gegenwärtiger Problemfelder und Rückfragen an das Selbstverständnis der Diakonie sollen biblisch-theologische Orientierungen zum Zuge kommen. Insbesondere die neutestamentliche Verwurzelung der Diakonie soll für die notwendige Verständigung über Grund und Zielperspektiven der Diakonie heute fruchtbar gemacht werden.

Das Seminar versucht, Handlungsfelder moderner Diakonie von der Perspektive sozialer Themenstellungen im Neuen Testament her in den Blick zu nehmen. Zu behandelnde Einzelfragen sind u.a. der Umgang mit den Fremden, den Asylsuchenden, den alten Menschen, den Kranken, den Armen.

Literatur:
G.K. Schäfer/Th. Strohm (Hg.), Diakonie � biblische Grundlagen und Orientierungen. Ein Arbeitsbuch (VDWI 2), Heidelberg ³1998 (Hörerscheine im DWI erhältlich) 

 

Dr. Herrmann

 

Di 18-20

S

Grundlinien der Diakoniegeschichte im 19. Jahrhundert (Diakonie II)

Zielgruppe: Studierende der Theologie und /oder der Diakoniewissenschaft

Teilnahmevoraussetzungen: keine

Arbeitsaufwand/Woche: 4-5 h

Leistungsnachweis: Referat oder Hausarbeit

Beginn: Di. 21.10.2003

Viele aktuelle Fragen heutiger diakonischer Praxis entfalten ihre wahre Brisanz erst vor dem Hintergrund der geschichtlichen Entwicklung des diakonisch-sozialen Handelns der Kirche der letzten beiden Jahrhunderte. In dem Seminar konzentrieren wir uns auf die Diakoniegeschichte des 19. Jahrhunderts.

Wir fragen nach den entscheidenden und prägenden Impulsen der Diakoniegründer (u.a. Johann Hinrich Wichern, Friederike und Theodor Fliedner, Wilhelm Löhe, Friedrich von Bodelschwingh d.Ä.), aber auch nach Modellen weiblicher Berufsarbeit, die emanzipierter waren als das Modell der Diakonissen Kaiserswerther Prägung und vielleicht auch deshalb nicht weiter wirkten. Zudem betrachten wir ausgewählte Handlungsfelder, wie etwa die Straßenkinderarbeit, die auch heute wieder von Bedeutung sind.

Literatur:
Für den ersten Überblick: Ursula Röper/Carola Jüllig (Hg.), Die Macht der Nächstenliebe. 150 Jahre Innere Mission und Diakonie 1848-1998, Berlin 1998, dort auch: Volker Herrmann, Zeitleiste zur deutschen Diakonie- und Sozialgeschichte (1815-1998), 376-379 (Hörerscheine im DWI).

Literatur findet sich in: Volker Herrmann/Jochen-Christoph Kaiser/Theodor Strohm (Hg.), Bibliographie zur Geschichte der deutschen evangelischen Diakonie im 19. und 20. Jahrhundert, Stuttgart u.a. 1997 (Hörerscheine im DWI). 

 

Prof. Schmidt / Kobler-von Komorowski

Karl 2

Mo 16-18

S

Unternehmensdiakonie als Diakonie der Kirche (Diakonie III)

Zielgruppe: Alle Interessierten

Teilnahmevoraussetzungen: keine

Arbeitsaufwand/Woche: 4-5 h

Leistungsnachweis: Referat oder Hausarbeit

Beginn: Mo. 13.10.2003

Im Seminar werden die Umstellungsprozesse der Diakonie unter den Bedingungen des Sozialmarkts und die damit verbundenen Identitätsprobleme der Diakonie reflektiert. Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit zwei großen Trägern der Diakonie (Stetten und Schwäbisch Hall) und dem Diakonischen Werk Württemberg veranstaltet, deren VertreterInnen auch mitdiskutieren werden. Im Blick sind die zukünftige Entwicklung der Sozialsysteme und Sozialmärkte Europas sowie die Handlungsoptionen der Diakonie, die heute schon absehbar sind. Das Seminar führt auf eine Tagung mit dem gleichen Thema hin, die wir vom 11. bis 13. März 2004 in den Räumen der Neuen Universität veranstalten werden.

Literatur:
Alfred Jäger, Diakonische Unternehmenspolitik. Analysen und Konzepte kirchlicher Wirtschaftsethik, Gütersloh 1992

Steffen Fleßa/Barbara Städtler-Mach, Konkurs der Nächstenliebe? Diakonie zwischen Auftrag und Wirtschaftlichkeit, Göttingen 2001
Diakonie Jahrbuch 2002, Stuttgart 2002: Kostenlos zu beziehen bei DW-EKD Aufsätze von: J. Hübner, R. Zerfass; Ch. Beilharz/C. Wohlleber, S. Fleßa, S. 64-95.

 

Prof. Schmidt / Dr. von Hauff

PH

Do 16-18

S

Christliche Erziehungskonzepte im Kontext sozialer Bewegungen

Zielgruppe: Alle Interessierten

Teilnahmevoraussetzungen: keine

Arbeitsaufwand/Woche: 4-5 h

Leistungsnachweis: Referat oder Hausarbeit oder Unterrichtsentwurf mit Vorarbeiten

Beginn: Do. 16.10.2003

Erziehung und Lehre haben im Christentum von jeher eine große Rolle gespielt. Jesus hat seine Jünger belehrt und sich insbesondere der Kinder angenommen. Im Laufe der Jahrhunderte bedingten soziale Brennpunkte immer wieder neue Aufgaben, die modifizierte Ziele und Methoden erforderten. Wir werden in diesem Seminar verschiedenen Ansätzen christlicher Erziehung begegnen. Der Fokus richtet sich sowohl auf Klosterschulen als auch auf Ansätze, die sich in Folge der Reformation innerhalb der protestantischen Kirche entwickelten, bis hin zur christlichen Erziehung in der Neuzeit und Postmoderne. Exemplarisch seien genannt: Erziehung im Kontext der Regula Benedicti, die Mädchenschulen der Ursulinen und Englischen Fräuleins, Bildung bei den Jesuiten, Philipp Melanchthon als Begründer des neuzeitlich-christlichen Schulsystems, August Hermann Francke in Halle, Schulgründungen im Kontext der Herrnhuter Brüdergemeine und religiöse Erziehung in der Gegenwart.

Literatur:
Alfred Läpple, Kleine Geschichte der Katechese;
Eugen Paul, Geschichte der christlichen Erziehung, Bd. 1 u. 2, Freiburg 1993 u. 1995; Die Benediktus-Regel;
Anne Conrad, Mit Klugheit, Mut und Zuversicht, Mainz 1994;
Walter Nigg, Mary Ward, München 1983;
Gerhard Arnhardt/Gerd-Bodo Reinert, Philipp Melanchthon, Donauwörth 1997;
August Hermann Francke, Pädagogische Schriften, Paderborn 1964;
Josef N. Neumann/Udo Sträter (Hg.), Das Kind in Pietismus und Aufklärung, Tübingen 2000;
Friedrich Schweitzer, Die Religion des Kindes, Gütersloh 1992;
Peter Zimmerling, Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf und die Herrnhuter Brüdergemeine, Holzgerlingen 1999.

 

Kobler-von Komorowski

Karl 2

Di 14-16 h

Ü

Einführung in das diakoniewissenschaftliche Studium

Zielgruppe: Pflichtveranstaltung im Diplomstudiengang für Nicht-TheologInnen und ausländische Studierende

Teilnahmevoraussetzungen: Keine

Arbeitsaufwand/Woche: 2-4 h

Leistungsnachweis: Kurzreferat

Beginn: Di. 14.10.2003

Von Advocacy bis Zinzendorf beackert die Diakoniewissenschaft ein ziemlich weites Feld und Studierende am DWI kommen aus den unterschiedlichsten Lebens- und Praxiskontexten. Ziel der Veranstaltung vor diesem Hintergrund ist die Vermittlung von Schlüsselkompetenzen im wissenschaftlichen Arbeiten, die exemplarische Auseinandersetzung mit Grundbegriffen und Kerntexten der Diakoniewissenschaft sowie die Entwicklung eines problembewussten Umgangs mit diakonischen Fragestellungen.

LITERATUR:
Einführung in die Theologie der Diakonie. Heidelberger Ringvorlesung (DWI-Info Sonderausgabe), unter Mitarbeit von Tanja Raack hg.v. Arnd Götzelmann, Heidelberg 1999 (erhältlich im DWI).
Auf weitere Literatur wird im Verlauf der Veranstaltung hingewiesen.

 

Goder-Fahlbusch

Karl 2

Do 18-22, 14tgg

Ü

Einführung in die Management-Praxis in sozialen Organisationen

Zielgruppe: Alle Interessierten

Beginn: Do. 16.10.2003

Auf der Grundlage systemischen Denkens werden mittels theoretischer Erarbeitung methodisch-praktischer Übung zentrale Aspekte des Managements sozialer Organisationen diskutiert und bearbeitet. Neben der Frage nach Profil und Identität eines �diakonischen Unternehmens� wird die �handwerkliche Profession� des Managements im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen. - Die Veranstaltung findet jeweils donnerstags, vierzehntägig, von 18 � 22 Uhr statt. Die Veranstaltung ist zweisemestrig konzipiert und wird im Sommersemester 2004 fortgesetzt.

Literatur:
Friederike & Peter Höher, Handbuch Führungspraxis Kirche, Gütersloh 1999;
Peter M. Senge, Die fünfte Disziplin, Klett-Cotta 1998; Manfred Malik, Führen, leisten, leben, DVA 2001.
Die weitere Literatur wird im Seminar benannt
.

 

Dr. Vierling-Ihrig / Loos

Karl 2

Do 11-13

Ü

Neuere Konzeptionen und Entwicklungen in der Arbeit mit kleinen Kindern und Familien

Zielgruppe: Alle Interessierten

Beginn: Do. 16.10.2003

Kindertagesstätten und Kindergärten mussten in den letzten Jahrzehnten auf gesellschaftliche Veränderungsprozesse reagieren wie auch auf gewandelte Lebenssituationen von Familien und Kindern. Es liegt nahe, dass Kindergärten zu Nachbarschaftszentren ausgebaut und zum Treffpunkt der ganzen Familie werden, dass Eltern sich durch den Kindergarten ein soziales Netz aufbauen oder dass sich Erzieherinnen stärker als Erziehungsberaterinnen engagieren und Eltern gleichsam ihre Sach- und Fachkenntnisse dem Kindergarten zur Verfügung stellen. Welche neueren Konzeptionen und Entwicklungen dem zu Grunde liegen, soll im Seminar erarbeitet und reflektiert werden. 

Literatur:
Friedrich Schmidt/ Arnd Götzelmann (Hg.). Der evangelische Kindergarten als Nachbarschaftszentrum in der Gemeinde (Diakoniewissenschaftliche Studien 9), Heidelberg 1997. � Hörerscheine im DWI erhältlich.

  

Dr. Herrmann

Karl Zi. 102

Mo 13-14

Praxisprojekt

Besprechung von Praxisprojekten im Rahmen des diakoniewissenschaftlichen Studiums

Zielgruppe: Alle Interessierten

Teilnahmevoraussetzungen: Keine

Arbeitsaufwand/Woche: 2-4 h

Leistungsnachweis: Praxisprojektbericht

Beginn: Mo. 20.10.2003

Vorhaben von Praxisprojekten werden besprochen, ggf. vermittelt und begleitet. Diese können mit anderen Lehrveranstaltungen bzw. Handlungsfeldern diakonischer Praxis in Verbindung stehen.

Erste Informationen sind als Merkblatt �Praxisprojekt� im DWI erhältlich. Es besteht zugleich die Möglichkeit der Studienberatung am DWI.

 

Prof. Schmidt / Dr. Herrmann / Kobler-von Komorowski

Karl Zi. 104

Mi 13-15

Ko

Kolloquium für AbsolventInnen und DiplomandInnen

Zielgruppe: Studierende der diakoniewissenschaftlichen Studiengänge

Beginn: Mi. 29.10.2003

Die Veranstaltung verfolgt das Ziel, AbsolventInnen und DiplomandInnen am DWI die Gelegenheit zu geben, ihre Abschluss- und Diplomarbeitsprojekte nach Intention, Zielsetzung, Themenstellung und Methodik vorzustellen und zu diskutieren. Zugelassen sind alle Studierenden des DWI, die ihre Abschluss- bzw. Diplomarbeiten planen, entwerfen oder ausgestalten.

  

Proff. Schmidt / Strohm / Thierfelder / Dr. Herrmann

Karl Zi. 104

n.V.

Ko

Kolloquium für DoktorandInnen

Zielgruppe: Studierende der diakoniewissenschaftlichen Studiengänge

Beginn: n.V.

Das Kolloquium für Doktorandinnen und Doktoranden der Diakoniewissenschaft bietet die Gelegenheit, Konzeptionen und Methodik der Dissertation darzustellen und ins Gespräch zu bringen. Wir wollen die Kommunikation der Teilnehmerinnen und Teilnehmer fördern und uns gegenseitig beraten. Die Themen umfassen das gesamte Spektrum der Diakoniewissenschaft.

 

Dr. Götzelmann

 

Mi. 4.2. bis Fr. 6.2.2004

Ex

Diakoniewissenschaftliche Exkursion zum Wittekindshof (Bad Oeynhausen)

Zielgruppe: alle Interessierten

Teilnahmevoraussetzungen: Besuch der Vorbereitungs- und Auswertungssitzungen (s. Aushang im DWI)

Leistungsnachweis: Bericht, Hausarbeit

Die Exkursion des Wintersemesters führt uns zum Wittekindshof, einer großen diakonischen Einrichtung für Menschen mit Behinderungen in Bad Oeynhausen/Westfalen. Wir werden uns einen Überblick über deren Aufgaben und Ziele in Vergangenheit und Gegenwart verschaffen, Kontakte mit der Leitung und den Betroffenen herstellen. Thematisch wird der Schwerpunkt auf den Fragen der aktuellen Entwicklungen diakonischer Praxis im Bereich der Hilfen für Menschen mit geistigen Behinderungen und der christlichen Profilierung der diakonischen Arbeit liegen.

Literatur: Literatur wird in einem Ordner im DWI-Raum der Bibliothek des PTS zugänglich gemacht.

 

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 23.05.2018