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Theologie > DWI >

Dr. Anika Christina Albert

Akademische Mitarbeiterin

Dr. Anika Albert

Wissenschaftlicher Werdegang

  • seit Oktober 2014 Fellow im Margarete von Wrangell-Habilitationsprogramm für Frauen mit dem Forschungsprojekt: „Menschenwürde und Lebensqualität. Perspektiven theologischer Ethik auf Technik, Alter(n) und Demenz“;
    Eltern(teil)zeit 10.2014-06.2017 und 08.2018-05.2021
  • 10.2011-09.2014 wissenschaftliche Mitarbeiterin am DWI (50%) und Dozentin für Systematische Theologie an der Ev. Hochschule Freiburg (50%)
  • 2009-2011 Vikariat in Bad Hersfeld; Zweites Theologisches Examen; Ordination zur Pfarrerin und Beauftragung mit ehrenamtlichem Pfarrdienst in der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck
  • 2009 Promotion zur Dr. theol. zum Thema: „Helfen als Gabe und Gegenseitigkeit. Perspektiven einer Theologie des Helfens im interdisziplinären Diskurs“ (VDWI 42, Heidelberg 2010)
  • 2007-2009 Wissenschaftliche Mitarbeiterin (100%) am DWI
  • seit 2007 Lehrbeauftragte an der Ev. Hochschule Darmstadt und weitere Lehraufträge
  • 2006-2007 Wissenschaftliche Mitarbeiterin (50 %) am Lehrstuhl für Kirchentheorie und Pastoraltheologie (Prof. Lienhard); Projektmitarbeiterin am DWI im EU-Forschungsprojekt „Welfare and Values in Europe“
  • 2006 Diplom-Diakoniewissenschaftlerin (Universität Heidelberg)
  • 2005 Erstes Theologisches Examen der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck; Diplom-Theologin (Universität Marburg)
  • 2002-2006 Studium der Diakoniewissenschaft  in Heidelberg; studentische Hilfskraft am DWI
  • 1999-2005 Studium der Ev. Theologie in Marburg und Heidelberg

Forschungsschwerpunkte

  • Ethische Perspektiven auf Technik,  Alter(n) und Demenz
  • Theologie des Helfens
  • Theologie und Geschichte der Diakonie
  • Management in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen
  • Wohlfahrt und Werte in Europa
  • Distanzierte Kirchlichkeit

Publikationsauswahl

  • Helfen als Gabe und Gegenseitigkeit. Perspektiven einer Theologie des Helfens im interdisziplinären Diskurs (VDWI 42), Heidelberg 2010: Universitätsverlag Winter, 400 S.
  • Technische Assistenzsysteme im Alter: Therapie oder Enhancement? Theologisch-ethische Reflexionen angesichts der Leiblichkeit des Menschen, in: Ethik und Gesellschaft, Ökumenische Zeitschrift für Sozialethik,  2/2019: Enhancement, 30 Seiten, online unter: https://dx.doi.org/10.18156/eug-2-2019-art-3.
  • Netzwerkbasierte Solidarität und ihr Bezug zum Gemeinwohl, in: Johannes Eurich u.a. (Hg.), Ambivalenzen der Nächstenliebe. Soziale Folgen der Reformation, VDWI 60, Leipzig 2019, 177-198 (gemeinsam mit Johannes Eurich).
  • Zuhause in der eigenen Fremdheit – theologisch-ethische Überlegungen zu Lebensqualität und Demenz, in: Melanie Werren, Frank Mathwig, Thorsten Meireis (Hg.), Demenz als Hölle im Kopf?, Zürich 2017, 103-126.
  • Fremd im vertrauten Quartier. Perspektiven einer kritischen Theologie des Helfens unter den Bedingungen von Alter(n), Demenz und Technik, in: Ethik und Gesellschaft. Ökumenische Zeitschrift für Sozialethik, 2/2016, 29 Seiten, online unter: http://www.ethik-und-gesellschaft.de/ojs/index.php/eug/article/view/2-2016-art-3/454.
 
Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 20.08.2020
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