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Sehr geehrte Damen und Herren,
mit diesem Newsletter informieren
wir Sie über aktuelle Themen aus unserer
Forschungsarbeit, über laufende Projekte,
Veranstaltungen und Publikationen sowie
Neuerungen am Diakoniewissenschaftlichen
Institut (DWI) der Universität
Heidelberg.
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Forschung
Reallabor „Nachhaltige
Stadtentwicklung in der
Wissensgesellschaft“
Die insgesamt fünf Reallabore, die
vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung
und Kunst in Baden-Württemberg in der ersten
Ausschreibungsrunde gefördert werden, sollen
neue gesellschaftliche
Herausforderungen interdisziplinär bearbeiten.
Seit Januar 2015 führt das
Diakoniewissenschaftliche Institut in diesem
Rahmen eines von vier Teilprojekten zum
Heidelberger Reallabor „Nachhaltige
Stadtentwicklung in der
Wissensgesellschaft“ durch, das vom
geografischen Institut (Prof. Dr. Ulrike
Gerhard) geleitet wird. Das Teilprojekt des DWI
findet in Zusammenarbeit mit dem
Gerontologischen Institut (Prof. Dr. Dr. Andreas
Kruse) statt und untersucht „Innovative
Partizipationsstrukturen und nachhaltige
Wohnkonzepte angesichts des demografischen
Wandels“. Konkret geht es um
zukunftsweisende Wohnformen, die in einem
Mehrgenerationenhaus in der Bahnstadt
Heidelberg auf der Grundlage des Heidelberger
Modells „Heidelberg Village“ von dem
Architekturbüro Frey entwickelt wird. Weitere
Informationen finden Sie hier.
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Abschluss
des Frontier-Projekts „Potenziale jungen und
alten Alters.
Eine interdisziplinäre Erkundung sozialer
Möglichkeitsräume unterschiedlicher
Altersgruppen“
In Zusammenarbeit mit dem
Psychologischen Institut (Prof. Dr. Hans-Werner
Wahl) und dem Ökumenischen Institut (Prof. Dr.
Friederike Nüssel) der Universität Heidelberg
erforschte das Diakoniewissenschaftliche
Institut seit April 2014 „Potenziale
jungen und alten Alters“. Die Förderung des Projekts
erfolgte in Entsprechung zu den Richtlinien des
Innovationsfonds FRONTIER der
Exzellenzinitiative II. Das Frontier-Projekt
wurde im März 2015 mit einem interdisziplinären
Workshop abgeschlossen. Die Ergebnisse
des Projekts erschienen im Dezember
2015 in der Zeitschrift für Gerontologie und
Geriatrie unter dem Titel „'Structural Lag' und
Möglichkeitsräume des Alterns am Beispiel
zentraler Transitionen. Erste Befunde eines
neuartigen Disziplinentrialogs
zwischen Diakoniewissenschaft, Psychologie und
Theologie“. Weitere Informationen finden
Sie hier.
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Abschluss
des HEiKA-Projekts „Technikkompatibilität
von Netzwerken in der ambulanten Pflege von
Menschen mit Demenz“
Das
Projekt „Technikkompatibilität
von Netzwerken in der ambulanten
Pflege von Menschen mit Demenz“ fand in
Kooperation mit dem Institut für
Technikfolgenabschätzung und
Systemanalyse (ITAS) am
Karlsruher Institut für Technologie (KIT) statt
und wurde im Rahmen der HEiKA-Initiative der
Universität Heidelberg und dem
Karlsruher Institut für Technologie
gefördert. Das Projekt untersuchte
erfolgskritische Faktoren für
Netzwerkbildung und den Einsatz von
innovativer Technik in der
ambulanten Pflege besonders
von Menschen mit Demenz und
formulierte
Empfehlungen für eine
erfolgsversprechende Arbeit in diesem
Bereich. Die Publikation der
Projektergebnisse wird zurzeit vorbereitet.
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Veranstaltungshinweise
Kongress „Wissenschaft trifft
Praxis: Personzentrierung – Inklusion – Enabling
community“ in Berlin,
25.-26.02.2016
Von Donnerstag, 25., bis Freitag,
26. Februar 2016, findet in Berlin der Kongress
„Wissenschaft trifft Praxis:
Personzentrierung – Inklusion –
Enabling community“ statt. Veranstalter sind
neben dem Diakoniewissenschaftlichen Institut
Heidelberg die Evangelische Kirche in
Deutschland, der Bundesverband
evangelischer Behindertenhilfe, die Caritas
Behindertenhilfe und Psychiatrie e.V. sowie das
Berliner Institut für christliche Ethik und
Politik. In Vorträgen, Podiumsdiskussionen
und Werkstattformaten soll das
facettenreiche Konzept der Personzentrierung
begrifflich geschärft und seine
wirklichkeitsnahen Spannungsfelder und
Handlungsbedarfe in den Blick genommen
werden; diskutiert werden sollen auch Konzepte
und Beispiele so genannter Enabling
Communities als person-sorgender
Gemeinschaften. Eingeladen sind
betroffene Menschen mit
Behinderungen, Professionelle der
stationären und ambulanten
Behindertenhilfe sowie
Wissenschaftlerinnern und Wissenschaftler.
Weitere Informationen zum Programm und der
Anmeldung finden Sie hier.
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Symposium „Erinnerungen und
Perspektiven. Evangelische Frauen in Baden
1916-2016“ in Heidelberg,
04.-05.03.2016
Von Freitag, 04. März, bis
Samstag, 05. März 2016, findet das
Wissenschaftliche Symposium „Erinnerungen und
Perspektiven“ im Rahmen des Jubiläums „über mich
hinaus – 100 Jahre Evangelische Frauen in
Baden 1916-2016“ an der Universität Heidelberg
statt. Veranstaltet wird das Symposium von den
Evangelischen Frauen in Baden in
Kooperation mit der Evangelischen
Hochschule Freiburg und der Theologischen
Fakultät der Universität Heidelberg;
es bietet Gelegenheit, eine
Standortbestimmung
evangelischer Frauengeschichte und Frauenarbeit
in Baden vorzunehmen. Dazu erwarten Sie
verschiedene Vorträge und Workshops, unter
anderem zur Geschichte evangelischer Frauen
in Baden und dem Geschlechterverhältnis in der
Kirche. Der Festvortrag am Freitagabend von Frau
Dr. Irmgard Schwaetzer, Präses der EKD-Synode,
ist öffentlich. Zum Symposium sind Sie
herzlich eingeladen und dürfen diesen
Veranstaltungshinweis auch gerne an alle
Interessierten weiterleiten. Weitere
Informationen zum Programm, der
Anmeldung sowie den
Veranstaltungsflyer finden Sie hier.
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Internationale Konferenz
"Recapturing Our Soul - Congregations, Agencies
and State Relations" in Melbourne, Australien,
02.-04.09.2016
Von Freitag 2. bis Sonntag 4.
September 2016 findet in Melbourne,
Australien die internationale Konferenz
"Recapturing Our Soul - Congregations, Agencies
and State Relations" statt. Mit der
Professionalisierung der Gesundheitsfürsorge ist
der Graben zwischen Glaubensgemeinden und ihren
zugehörigen sozialen Dienstleistungen immer
größer geworden. Davon ausgehend wird die
Konferenz untersuchen, welche
theologischen Positionen, sozialen
Themen und gesetzlichen Anforderungen
die Beziehung zwischen Glaubensgemeinden, ihren
Diensten und dem Australischen Staat heute
beherrschen. Neben theologischen Fragen werden
dabei auch immer die Problemfelder Finanzierung
und Anwaltschaft behandelt. Veranstaltet wird
die Konferenz von dem Pilgrim Theological
College, der University of Divinity, dem Centre
of Theology and Ministry, sowie von Uniting Care
- Victoria and Tasmania und dem
Diakoniewissenschaftlichen Institut der
Universität Heidelberg. Weitere Informationen
zum Programm, der Anmeldung sowie den
Veranstaltungsflyer finden Sie hier.
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Veranstaltungen
Fachtag „Diakonisches
Unternehmertum“ an der Evangelischen Hochschule
Darmstadt
Am 2. Dezember 2015 fand an der
Evangelischen Hochschule Darmstadt der Fachtag
„Diakonisches Unternehmertum. Förderung
sozialer Innovation in der Wohlfahrtspflege“
statt. Veranstalter waren neben der
Evangelischen Hochschule Darmstadt, das
Diakoniewissenschaftlichen Institut, das Centrum
für Soziale Investitionen und Innovationen der
Universität Heidelberg sowie die Diakonischen
Landesverbänden von Baden, Bayern, Hessen
und Württemberg. Vertreter und Vertreterinnern
von Trägern und Verbänden der freien
Wohlfahrtspflege nahmen an der Tagung teil und
erhielten einen breiten Einblick in die
Herausforderungen der Innovationsförderung
in der Wohlfahrtspflege.
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Institutsabend am
Diakoniewissenschaftlichen
Institut
Am 17. November 2015 lud das
Diakoniewissenschaftliche Institut zu seinem
Institutsabend in die Karlstraße 16 in
Heidelberg ein. Es referierten der
Vorstandsvorsitzende der
BruderhausDiakonie Pfarrer Lothar
Bauer sowie Dr. Tobias Staib vom
Stiftungsmanagement
Strategie und Unternehmensentwicklung
zum
Thema
„Unternehmenssteuerung eines diakonischen
Komplexträgers. Die BruderhausDiakonie und
ihr
Organisationsentwicklungsprozess
2013-2014“. Thematisiert wurden an diesem
Abend der Prozess und die Herausforderungen bei
der Umstellung der BruderhausDiakonie von
einer hierarchischen Linienorganisation hin zu
einer stärker projektbezogenen
Matrixorganisation. Weitere
Informationen finden Sie hier.
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Wissenschaftliches Symposium
„Zwischen Anpassung und Widerstand: Soziale
Arbeit (der Kirchen) während der
NS-Zeit"
Anlässlich des 70. Jahrestages des
Kriegsendes fand am 11. Juni 2015 in der
Berliner Gedenkstätte Deutscher Widerstand
das wissenschaftliche Symposium „Zwischen
Anpassung und Widerstand: Soziale Arbeit
(der Kirchen) während der NS-Zeit" statt.
Veranstalter waren das Berliner Institut für
christliche Ethik und Politik, die Diakonie
Deutschland und der Deutsche Caritasverband
sowie das Diakoniewissenschaftliche Institut der
Universität Heidelberg. Die
verschiedenen Vorträge zeichneten ein
differenziertes Bild der Sozialen Arbeit während
der nationalsozialistischen
Terrorherrschaft und zeigten, dass Widerstand
vor allem eine Sache einzelner Personen war und
nicht auf institutioneller Ebene stattfand.
Weitere Informationen hier.
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Publikationen
Frauen in Gustav
Werners Bruderhaus gestalten Diakonie. Von den
»Kräften des Weibes zur Ausübung der
Nächstenliebe« (VDWI 54) von Walter Göggelmann,
Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt
2014
Der evangelische Pfarrer
Gustav Werner (1809-1887) gründete in Reutlingen
ein „Rettungshaus“ (später Bruderhaus) für
Waisenkinder. Er unterstützte insbesondere
Menschen mit Benachteiligungen
und gab ihnen eine Heimat und Ausbildung. Diesen
Dienst vollbrachte er aber nicht alleine,
sondern wurde tatkräftig von Frauen unterstützt.
Wer diese Frauen waren, untersucht der
Verfasser und geht dabei unter anderem den
Fragen nach, warum Frauen ins Bruderhaus gehen,
welche Frauen-Bilder Gustav Werner hatte und wie
sich diese Frauen einbrachten. Weitere
Informationen finden Sie hier.
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Behinderung - Profile
inklusiver Theologie, Diakonie und Kirche,
herausgegeben von Johannes Eurich / Andreas
Lob-Hüdepohl (Behinderung - Theologie – Kirche
7), Stuttgart: Kohlhammer Verlag
2015.
„Inklusion" bildet
die Botschaft der bedingungslosen Liebe Gottes
zu allen Menschen so trefflich ab, dass man
geradezu von einer theologischen Grundkategorie
sprechen kann. Das hat jenseits der
Selbstbestätigung einer sich bereits inklusiv
wähnenden Kirche allerdings weit
reichende Folgen für das kirchliche Leben
wie für den diakonisch-caritativen Alltag.
Inklusion hinterfragt überkommene
Traditionen; sie verlangt von diakonischen
Einrichtungen neue Organisationsformen und die
Entwicklung und Umsetzung innovativer Konzepte.
Sie fordert die Überprüfung, De- und
Rekonstruktion theologischer Sprache und
Lehrinhalte. Praxis-Beispiele und gelungene
Modellprojekte geben Mut zu der Hoffnung, dass
sich die Konturen inklusiver Diakonie und Kirche
zukünftig weiter schärfen lassen. Weitere
Informationen finden Sie hier.
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Berichte |
Mitarbeitende
Dr.
Jürgen Hädrich arbeitete
bis Dezember 2015 am
Diakoniewissenschaftlichen Institut und war
für die Koordination der Forschungsprojekte
des Instituts zuständig. Seine Expertise hat er
auch in einzelnen Projekten eingebracht und
darüber hinaus die Koordinationsstelle der
Weiterbildungs-Studiengänge geleitet. Wir danken
ihm herzlich für seine Arbeit und wünschen ihm
weiterhin alles Gute in seinem neuen
Wirkungsbereich in Köln.
Carolin
Schrenk war
seit Januar 2014 unterstützend für
Forschungsprojekte des Instituts zuständig.
Sie erstellte Projektberichte auf Deutsch
und Englisch, war mit vorbereitenden
Recherche- und Koordinationsaufgaben für die
Projekte betraut und übernahm das Lektorat und
die Übersetzung wissenschaftlicher
Publikationen; Ende Januar 2016 endet ihre
Tätigkeit am DWI. Für Ihren Einsatz danken wir
ihr herzlich und wünschen ihr für ihre
berufliche Laufbahn in der Flüchtlingsarbeit
alles Gute.
Dorothea
Schweizer ist
seit Oktober 2015 neue Assistentin am
Diakoniewissenschaftlichen Institut. Sie wird in
der Lehre tätig sein und ist mit verschiedenen
organisatorischen Aufgaben betreut. Im
Moment bereitet sie unter anderem das Symposium
„Erinnerungen und Perspektiven. Evangelische
Frauen in Baden 1916-2016“ vor und arbeitet an
der Herausgabe des DWI Jahrbuchs. Ihre
Dissertation ist im Bereich Sorgekultur im
Kontext von Wohnen im Alter angesiedelt.
Stefanie
Wiloth ist
seit Mai 2014 wissenschaftliche
Mitarbeiterin am DWI und arbeitet an
Projekten zu Potenzialen im Alter („Potenziale
jungen und alten Alters. Eine interdisziplinäre
Erkundung sozialer Möglichkeitsräume
unterschiedlicher Altersgruppen“ 2014-2015)
und zu innovativen Partizipationsstrukturen
und Wohnkonzepten zur Steigerung der
Lebensqualität älterer und
pflegebedürftiger Menschen (Reallabor
„Nachhaltige Stadtentwicklung in der
Wissensgesellschaft“
2015-2017).
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Habilitation
Prof.
Dr. Annette Noller von
der Ev. Hochschule Ludwigsburg wurde im
Sommersemester 2015 mit einer Arbeit zum Thema
„Der Beitrag des Diakonats zur Kirchentheorie
und zur Kirchenreform. Empirische und
ekklesiologische
Forschungsperspektiven“ an der
Theologischen Fakultät im Fach Praktische
Theologie
habilitiert.
Promotion
Im Promotionsstudium hat ihr
Studium erfolgreich abgeschlossen:
Rosemarie
Schließmann (Dr.
phil.) mit einer Dissertation zum Thema „Wohnen
im Alter und Pflege im Wandel im Spiegel des
Frankfurter Diakonissenhauses – Perspektiven
(diakonischen Handelns) in einer alternden
Gesellschaft“.
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Abschlussarbeiten
Im berufsbegleitenden
Masterstudiengang „Management, Ethik und
Innovation im Nonprofit-Bereich“ haben folgende
Personen den Studiengang erfolgreich
abgeschlossen:
Angela
Glaser mit
einer Arbeit mit dem Titel „Curriculum für
Vis-a-vis Fachkräfte des Parish Nursing in
Deutschland. Kompetenztheoretische
Begründung und Modulentwicklung“,
Nicole
Heß mit
einer Arbeit mit dem Titel „ Milieuansätze und
ihre Anwendung in Kirche und
Diakonie“,
Andreas Kirsch
mit einer Arbeit mit dem Titel
„Existenzielle Erfahrungen des Lebens in der
ambulanten Pflege – Eine Untersuchung zu
Voraussetzungen und Bedingungen diakonischer
Träger“,
Sebastian
Kirsch mit
einer Arbeit mit dem Titel „Normatives
Management. Grundlagen ethischer Reflexion und
Orientierung in diakonischen Sozialunternehmen“,
Astrid
Sander mit
einer Arbeit mit dem Titel „Arbeitgeber Kirche
und Diakonie: Zwischen kirchlichen
Tarifverträgen und dem Dritten Weg“
sowie
Katharina
Schoene mit
einer Arbeit mit dem Titel „Ethische Reflexion
sozialer Innovationen im Kontext von
Führungskräfteweiterbildung im
Nonprofit-Bereich“
und
Matthias
Weber mit
einer Arbeit über „Gehet hin in alle Kitas!
Kirche auf dem Weg zu einer religiösen
Bildungsverantwortung für alle 'Kita-Kinder'“.
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Im Europäischen Masterstudiengang
„Diakonie – Führungsverantwortung in
christlich-sozialer Praxis“ haben folgende
Personen den Studiengang erfolgreich
abgeschlossen:
Marie-Luise
Fahr mit
einer Arbeit zum Thema „Entwicklungen und
Perspektiven evangelischer Kitas in Baden vor
dem Erwartungshorizont kommunaler
Verwaltungen. Eine Analyse
qualitativ-empirischer Befragungen“
und
Thomas
Frank mit
einer Arbeit mit dem Titel „Anforderungen an
evangelische Kindertageseinrichtungen vor dem
Hintergrund der Lebenslagen und Bedarfe von
Familien in Baden-Württemberg. Perspektiven für
die Unterstützung von Familien, deren Kinder in
evangelischen Kindertageseinrichtungen betreut
werden“,
Jana
Harle mit
einer Arbeit mit dem Titel „Gelebtes Miteinander
- Chancen und Perspektiven von
Generationenbeziehungen in einer alternden
Gesellschaft“,
Oliver
Georg Hartmann mit
einer Arbeit mit dem Titel
„Nächstenliebe und Finanzstruktur.
Finanzierungsmodelle diakonischer Arbeit am
Beispiel der Diakonissenanstalt Neuendettelsau
unter ihrem ersten Rektor Wilhelm
Löhe“,
David
Benedikt Heuckeroth mit
einer Arbeit mit dem Titel „Die Bedeutung von
Sozialkapital in einer diakonischen Gemeinde –
eine qualitative Untersuchung anhand der
Kappellengemeinde
Heidelberg“
Hanna
Charlotte Horst mit
einer Arbeit mit dem Titel
„Fachkräftemangel in der Pflege und
die Gewinnung internationaler Fachkräfte für die
Diakonie. Rahmenbedingungen für die
Gewinnung internationaler Pflegefachkräfte
und die Notwendigkeit ethischer Reflexion“
sowie
Marián
Palága mit
einer Arbeit mit dem Titel „Entwicklung der
Migrationsarbeit in der Diakonie –
Organisatorische und ethische Aspekte der
Migrationsarbeit in der Diakonie am Bsp. des
Diakonischen Werkes Heidelberg“
und
Jelena
Ulmer mit
einer Arbeit mit dem Titel „Soziale
Anwaltschaft im aktivierenden Sozialstaat
in Deutschland - ein Modell für die
Diakonie?“
hoch
Für das schon begonnene neue Jahr
2016 wünschen wir Ihnen privat und beruflich
alles Gute und freuen uns, Sie auch in diesem
Jahr im Diakoniewissenschaftlichen Institut bei
verschiedenen Veranstaltungen persönlich zu
treffen bzw. Sie weiterhin durch den Newsletter
auf dem Laufenden zu
halten.
Ihr DWI-Team
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