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Forschungsprojekte am DWI

Zwei neue Forschungsprojekte: LeMeDeRT und COST

LeMeDaRT, Digitales Fortschritts-Hub: Lean Medical Data – die richtigen Daten zur richtigen Zeit. Unterstützung der Patientenreise von der Prävention bis zur Spitzenversorgung in tertiären Versorgungszentren

Dieses Projekt beschäftigt sich mit der Digitalisierung von Gesundheitsdaten im Gesundheitssystem. Die Koordination übernimmt die Abteilung für Biomedizinische Informatik, Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg. Einer der Partner im Digitalen Fortschrittshub LeMeDaRT ist das Diakoniewissenschaftliche Institut. 

Mithilfe der Erkenntnisse der Medizininformatik-Initiative sollen nun auch die regionalen Versorgungen digital integriert werden. Um diesen Schritt zu bewältigen, werden zunächst Modellregionen für das Projekt zur Umsetzung ausgewählt. Das Kernziel ist es, die Datenüberbringung zur richtigen Zeit am richtigen Ort zur Verfügung zu haben. Neun Leitfragen gliedern das Projekt. Dazu gehört der optimale Informationsaustausch zwischen Hausärzt*innen, nicht-medizinischen Einrichtungen z.B. von der Diakonie, regionalen Krankenhäusern und Universitätskliniken; das Recht auf Privatsphäre und die Berücksichtigung des Datenschutzes bei einer Datenüberbringung von allen Dienstleister*innen; das Wohlbefinden der Patient*innen, zum Beispiel wie die Gesundheitsdaten die individuellen Bedürfnisse der Patient*innen aufzeigen und wie somit patient*innenzentriert gehandelt werden kann.

Weitere Informationen hier

COST, European cooperation in science & technology: Connecting Theory and Practical Issues of Migration and Religious Diversity

Connecting Theory and Practical Issues of Migration and Religious Diversity ist ein interdisziplinäres Netzwerk, welches Wissensproduktion, Wissensaustausch und den Aufbau von Kapazitäten in ganz Europa im Bereich Migration und religiöse Vielfalt erforscht. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf der Bottom-up-Forschung.

Das Projekt startete im Oktober 2021 und wird für vier Jahre von der European Cooperation in Science and Technology (COST) finanziert. Die Koordination liegt bei der Vytautas Magnus University in Litauen. Das Diakoniewissenschaftliche Institut wird sich vor allem an Work package 1 mit einer Metastudie zu Schnittpunkten zwischen Religion und Migration beteiligen.

Unlimited Giving. How Endowments and Foundations Shape the World from 3000 BCE until Today

Stiften, Spenden und Sammeln spielt eine zentrale Rolle für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, die Gemeinwohlorientierung und den Erhalt von kulturellem Erbe. Gemeinwohl und kulturelles Erbe dürften dabei nicht mit gesellschaftlicher Integration gleichgesetzt, sondern müssen zugleich auf Spannung und Konflikthaftigkeit hin betrachtet werden, und zwar nicht nur im westeuropäischen Kontext unserer Zeit.

Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit in Field of Focus 3 & Field of Focus 4 (den drei geisteswissenschaftlichen Fakultäten der Universität Heidelberg - der neuphilologischen, der philosophischen und der theologischen Fakultät - mit den drei Fakultäten für Jura, für Verhaltens- und empirische Kulturwissenschaften sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften) will das Projekt die Grundlagen für eine diachron und kulturübergreifend tragfähige Theorie des Stiftens erarbeiten, indem sozialwissenschaftliche Modellbildung dezidiert mit außer-europäischen, altertums-, regional- und religionswissenschaftlichen Perspektiven verbunden wird.

Das Diakoniewissenschaftliche Institut beteiligt sich an dem Projekt, das am Max-Weber-Institut für Soziologie angesiedelt ist und vom CSI geleitet wird, mit einem Teilprojekt zur Untersuchung frühen wohlfahrtsgesellschaftlichen Engagements und seiner Verbindungen zur heutigen Stiftungslandschaft.

Weitere Informationen sowie die Projektskizze finden Sie hier.

 

Neues Forschungsprojekt AMBIGOAL im Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg

Das Diakoniewissenschaftliche Institut beteiligt sich an dem neuen Forschungsprojekt „AMBIGOAL – Ambulante integrierte Gesundheitszentren zur Optimierung der ärztlichen Versorgung und Pflege im ländlichen Raum“. AMBIGOAL ist ein Projekt des Zentrums für Präventivmedizin und Digitale Gesundheit Baden-Württemberg (CPD-BW) der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg und wird im Rahmen des Forums Gesundheitsstandort Baden-Württemberg gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Zentral geht es dabei um die Entwicklung multiprofessioneller, sektorübergreifender, digital unterstützter Versorgungskonzepte im ländlichen Raum. Die Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg ist der Initiator und Leiter des Projekts. Dem Konsortium gehören außerdem das Diakoniewissenschaftliche Institut der Universität Heidelberg, die Koordinierungsstelle Telemedizin Baden-Württemberg sowie verschiedene Regionalverbände, Landkreise und Gemeinden, Arztpraxen, die SHE AG Ludwigshafen für den KMU-Verbund KIPROSPER und die Landesvertretung Baden-Württemberg der Barmer Ersatzkasse an. Weitere Informationen finden Sie hier und zur AMBIGOAL-Webseite geht es hier.

 

Social Innovation Education (SIED)

Von der Idee...

Im Projekt ‚Social Innovation Education‘ entwickeln, erproben und implementieren die Partner ein Weiterbildungsprogramm für Führungskräfte im Bereich sozialer Wohlfahrt. Das Weiterbildungsprogramm stärkt Kompetenzen in der methodischen Förderung sozialer Innovationen, die zur Weiterentwicklung der sozialen Dienste in Europa beitragen. Durch die enge Zusammenarbeit mit unseren Partnern in Bilbao, Brüssel, Trier und Oslo verknüpfen wir unterschiedliche regionale Akteure innerhalb Europas miteinander und erzeugen so Synergieeffekte. Dabei wird auch die Bedeutung der unterschiedlichen Wohlfahrtssysteme für die Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen sichtbar.

...über die Praxis...

  • Ausbildung in der Förderung sozialer Innovationen und im Innnovationsmanagement, u.a. durch methodische Kenntnisse wie z.B. Design Thinking
  • Erwerben neuer unternehmerischer Kompetenzen durch Entwicklung eines Prototyps einer sozialen Innovation
  • Kennenlernen unterschiedlicher regionaler Ansätze sozialer Innovationen an vier europäischen Standorten, sodass Elemente aus diesen in den eigenen Kontext transferiert werden können
  • Am Ende der Fortbildung hat jede Führungskraft eine soziale Innovation bis zur Markteinführung entwickelt
  • Die sozialen Innovationen mit dem größten Potential werden in einem Multiplier-Event der Öffentlichkeit vorgestellt, um die Bedeutung sozialer Innovationen hervorzuheben.

...zur Umsetzung!

Das Lehrprogramm vereinigt verschiedene Ansätze wie das klassische Seminarsetting, Kennenlernen von Innovationen in der Praxis, Entwicklung eigener Lösungsansätze und eines Business-Plans zur Implementierung in einer Lab-Phase und Fragen der Verbreitung und Nachhaltigkeit sozialer Innovationen. An den jeweiligen Standorten werden unterschiedliche Ansätze entwickelt, erprobt, implementiert und evaluiert, um so ein passgenaues, wirkungsvolles und nachhaltiges Lehrprogramm für die Förderung sozialer Innovationen zu gewinnen.

Konsortialmitglieder des Projektes sind:

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Universität Heidelberg (Koordinator)
Universität Trier
VID Specialized University (VID), Oslo
Agirre Lehendakaria Center for Social and
    Political Studies (ALC), Bilbao
Eurodiaconia, Brüssel


Laufzeit: 09-2019 bis 08-2022

 

Von Indonesien bis Grönland: 2. Internationale Konferenz für Promovierende in Diakoniewissenschaft am DWI

Vom 10.10.-12.10.19 fand das zweite internationale Doktoranden-Kolloquium in Diakoniewissenschaft am DWI statt. Knapp 20 Promovierende von Indonesien bis Grönland - vertreten waren die Universitäten in Bern, Bielefeld, Heidelberg, Helsinki, Oslo, Prag - berichteten aus ihren Forschungsprojekten. Thematisch reichte der Skopus von Projekten der Diakonie zum Palmöl-Anbau in Indonesien über historische Fragestellungen, Studien zur Dezentralisierung in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung, Mentoren-Programmen für pensionierte Mitarbeitende der Diakonie, sozialer Exklusion von EU-Migranten, der Marke Ev. Krankenhaus bis zur Untersuchung des sozialen Engagements der Ev. Kirche etwa in Grönland, wo es keine Diakonie gibt, die sozialen Nöte aber sehr bedrängend sind. Prof. Ondrej Fischer von der Karls-Universität in Prague hielt die Key-Note zum Thema The relationship between religion, spirituality and professional ethics.

Ein Bild zur Veranstaltung finden Sie hier.

 

„Helfen, wo geholfen werden muss.“ – Leben und Wirken von Dr. Antonie Kraut

Zwischen Oktober 2016 und Juni 2018 erforschte das Diakoniewissenschaftliche Institut (DWI) im Auftrag der Evangelischen Heimstiftung Stuttgart (EHS) Leben und Wirken von Dr. Antonie Kraut (1905-2002). Die frühere juristische Geschäftsführerin des Landesverbands der Inneren Mission (das spätere Diakonische Werk Württemberg) war maßgeblich an der Gründung der EHS in Baden-Württemberg beteiligt und wirkte als ehrenamtliche Vorsteherin fortan vielfältig auf die Organisation ein. Dr. Krauts selbstgewähltes Motto „Helfen, wo geholfen werden muss“ hat sowohl ihr Leben als auch die Organisation EHS tief geprägt und angeleitet. Damals wie heute sind die Menschen von Dr. Antonie Krauts beeindruckender Persönlichkeit, die durch Tatkraft und innovative Ideen sowie einer gehörigen Portion Humor gekennzeichnet war, inspiriert. Entstanden ist ein zweiteiliges Buch, das zunächst in einer biografischen Studie Dr. Antonie Kraut erstmalig als Führungs- und Privatperson ergründet und Entwicklungen, die zur Gründung der Ev. Heimstiftung geführt haben, nachzeichnet (Teil I). Anschließend wird die vielfältige Wirkung ihrer Persönlichkeit bis heute auf Organisation und Menschen ergründet (Teil II). Das Buch erscheint voraussichtlich im Herbst 2018.

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

Die Anfänge der Diakonie in Wolfsburg – Leben und Wirken von Pastor Erich Bammel

Erich BammelAngeregt durch den Vorschlag des Diakonischen Werkes Wolfsburg e.V. (DWW) befasst sich das Diakoniewissenschaftliche Institut (DWI) mit dem Leben und Wirken von Pastor Erich Bammel (1913-1985).
Dem Begründer der Inneren Mission Wolfsburg e.V., Vorläufer des DWW, ist es zu verdanken, dass in der ehemaligen „Stadt des KdF-Wagens“, die ursprünglich als Stadt ohne Kirchen geplant worden war, das kirchliche Leben nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zu gedeihen begann. Als Vorsitzender des Kirchenvorstandes für die ev.-luth. Kirchengemeinden im Gesamtverband der Stadt Wolfsburg veranlasste Pastor Bammel den Neubau zahlreicher Kirchenhäuser in der Stadt Wolfsburg. Seit der Gründung der Inneren Mission Wolfsburg e.V. im Jahre 1955 widmete sich Pastor Bammel verstärkt dem Ausbau der Alten- und Krankenpflege. Mit der Übernahme des nun hauptamtlichen Vorstandsvorsitzes des DWW ab 1967 folgte der Bau mehrerer diakonischer Einrichtungen sowie die sukzessive Strukturierung und Etablierung des DWW in der Region Wolfsburg. Obwohl Pastor Erich Bammel lange Zeit die prägendste kirchliche Gestalt Wolfsburgs war und dem DWW maßgeblich zu seiner gegenwärtigen Bedeutung verhalf, fehlt es bislang an einer entsprechenden Würdigung seiner Person. Aus diesem Grund wendet sich das DWI in zeitgeschichtlicher Forschungsarbeit der Person Erich Bammels zu. Sowohl die private als auch die berufliche Perspektive auf Pastor Erich Bammel werden berücksichtig, um Bammels Funktion und Leistung verstehen und den Prozess der Entwicklung der Diakonie in Wolfsburg in seinen Anfängen beschreiben zu können.

 

Neues EU-Projekt:
Inter-Religio - „geteilte Überzeugungen“

Im Januar 2017 hat das Projekt „Inter-Religio“ seine Arbeit aufgenommen. Hierfür kooperieren die Universitäten in Strasbourg, Heidelberg, Tübingen, Basel und Freiburg sowie die Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg. Das Projekt finanziert sich im Rahmen des Programms INTERREG V Oberrhein und wird zur Hälfte von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanziert. Die Heidelberger Koordination liegt beim DWI. Das Projekt zielt darauf, der interreligiösen Pluralität ein wissenschaftliches Fundament zu geben und die Annäherung zwischen den Religionen nachhaltig zu fördern und somit auch eine bessere Integration von religiösen Gruppen in die Gesellschaft zu erreichen. Das Projekt arbeitet mit drei interdisziplinären europäischen Forschungsgruppen: zum rechtlichen und wissenschaftstheoretischen Status der Theologie an staatlichen Universitäten, zur Methodik der Auslegung heiliger Schriften und zu den Prinzipien und Grundlagen des interreligiösen Gesprächs. Die Ergebnisse sollen in der Praxis konkrete Anwendung finden: ein einjähriges Zertifikatstudium, das sich an alle Interessierten wendet – auch Berufstätige und Ehrenamtliche – sowie ein europäischer Masterstudiengang, der einen Bachelorabschluss im Bereich der Theologie oder der Geisteswissenschaften voraussetzt.

Weitere Projekt-Informationen finden Sie hier und aktuelle Neuigkeiten hier.

 

Bevölkerungsbefragung zur Diakonie

Seit Januar 2017 führt das DWI in Kooperation mit dem Sozialwissenschaftlichen Institut der EKD die Auswertung der Bevölkerungsbefragung zur Diakonie durch. Die Befragung selbst wurde vom Sozialwissenschaftlichen Institut der EKD in Auftrag gegeben. Das DWI soll nun eine Konzeption für die Auswertung der Daten, die während einer Befragung zur sozialen Praxis und zum Image der Diakonie im Herbst 2016 erhoben wurden, erstellen und die Daten interpretieren. 

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Reallabor „Nachhaltige Stadtentwicklung in der Wissensgesellschaft“

Ab Januar 2015 führt das Diakoniewissenschaftliche Institut eines von vier Teilprojekten in dem vom geografischen Institut (Prof. Dr. Ulrike Gerhard) geleiteten Reallabor-Projekt durch, mit dem die Universität Heidelberg drei Jahre lang den Zusammenhang von Wissen und Stadt am Beispiel der Internationalen Bauausstellung Heidelberg erforschen will. Ziel des Teilprojekts am DWI ist es, in Zusammenarbeit mit dem Gerontologischen Institut (Prof. Dr. Andreas Kruse) innovative und zukunftsweisende Wohnformen, die in einem Mehrgenerationenhaus auf der Grundlage des Heidelberger Modells in der Bahnstadt Heidelberg von dem Architekturbüro Frey und der Innovatio Beratungs- und Projektentwicklungsgesellschaft entwickelt werden, wissenschaftlich zu begleiten.

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Potenziale jungen und alten Alters. Eine interdisziplinäre Erkundung sozialer Möglichkeitsräume unterschiedlicher Altersgruppen.

In Zusammenarbeit mit dem Psychologischen Institut (Prof. Dr. Hans-Werner Wahl) und dem Ökumenischen Institut (Prof. Dr. Friederike Nüssel) der Universität Heidelberg startet das Diakoniewissenschaftliche Institut im April ein Projekt zum Thema Potenziale jungen und alten Alters. Das Projekt wird finanziert aus dem Innovationsfonds FRONTIER der Exzellenzinitiative II, der im Rahmen des Zukunftskonzepts der Universität Heidelberg eingerichtet wurde.

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Technikkompatibilität von Netzwerken in der ambulanten Pflege von Menschen mit Demenz

In diesem Projekt in Kooperation mit dem Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gefördert im Rahmen der HEiKA-Initiative der Universität Heidelberg und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) geht es um die Analyse und Identifikation erfolgskritischer Faktoren für Netzwerkbildung und für den erfolgreichen Einsatz innovativer Technik in der ambulanten Pflege besonders von Menschen mit Demenz.

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InnoServ – Social Services Innovations

In diesem Projekt geht es um die Identifikation von Schlüsselfaktoren für Innovationen im Bereich sozialer Dienstleistungen sowie möglicher zukünftiger Entwicklungen. Die Ergebnisse werden auf einer sozialen Plattform sichtbar gemacht.

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Generation 59+

In diesem Projekt wird der demografische und soziale Wandel in unserer Gesellschaft aufgegriffen und versucht, ihn als Chance zu nutzen.

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Erfassung der diakoniewissenschaftlichen Forschungslandschaft

In diesem langfristig angelegten Projekt geht es darum, die Diakoniewissenschaft als einen interdisziplinären Forschungsbereich und als eigenständige wissenschaftliche Disziplin mit wichtigen Impulsen für die Praxis sichtbar zu machen.

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Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 07.09.2023
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